Argentinien
Schon seit einigen Jahrzehnten gehört Argentinien zu den bedeutendsten Weinbauländern der Erde und nimmt aktuell (Statistik OIV, 2004) den 5. Rang hinter Frankreich, Italien, Spanien und den USA ein. [1] Die argentinische Weinproduktion liegt damit innerhalb der südamerikanischen Rangliste noch vor dem in Europa bekannteren Weinbauland Chile auf Platz eins. Auf fast 220.000 Hektar Rebfläche werden jährlich zwischen 13.500.000 (Jahr 2004) und 14.700.000 (Jahr 2006) Hektoliter Wein produziert. Diese Menge entspricht in etwa 5 % der weltweit produzierten Weinmenge. Während die Menge der produzierten Weißweine seit dem Jahr 2000 stagniert, verdoppelte sich im selben Zeitraum die Menge der erzeugten Rotweine von knapp 4 Millionen auf über 9 Millionen Hektoliter.
Bis vor 20 Jahren wurden praktisch nur einfache Massenweine für den lokalen Markt produziert. Seit Anfang der 1990er Jahre überzeugen auch Qualitätsweine auf dem Exportmarkt. Im Jahr 2004 exportierte der südamerikanische Staat Wein im Wert von 431 Millionen US-Dollar.
Die stark zergliederten Rebflächen erstrecken sich in etwa von Salta im Norden bis zur Provinz Chubut im Süden. Sie bilden im Westen des Landes entlang der Ausläufer der Anden einen Streifen in einer Länge von 1.750 Kilometer und einer Breite von 100 Kilometer.
Winzer:

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